Interview, 11. November 2021: TeleZüri, TeleBärn, Tele M1; TalkTäglich; Oliver Steffen
TalkTäglich: "Vier von zehn Frauen haben schon einmal häusliche Gewalt erlebt, das belegt eine aktuelle Umfrage. Bereits 21 Femizide wurden in diesem Jahr in der Schweiz verzeichnet. Eine traurige Realität spielt sich auch in Osteuropa ab: Tausende Flüchtlinge, darunter Frauen und Kinder, sitzen im Niemandsland fest. Sie sind zum politischen Spielball geworden. Im 'TalkTäglich' nimmt Justizministerin Karin Keller-Sutter zu den aktuellen Entwicklungen Stellung und äussert sich auch zur bevorstehenden Abstimmung über die Justizinitiative."

Weitere Infos
Dossier
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Bekämpfung der häuslichen und sexuellen Gewalt
Die Bekämpfung der häuslichen und der sexuellen Gewalt ist ein Schwerpunkt des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD). Es handelt sich um ein ernsthaftes Problem in der Schweiz. Die Polizei hat 2020 rund 8700 Sexualstraftaten und 20 000 Straftaten im Bereich der häuslichen Gewalt registriert. Opfer sind vorwiegend Frauen, aber auch Kinder und Männer.
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Bestimmung der Bundesrichterinnen und Bundesrichter im Losverfahren (Justiz-Initiative)
Heute wählt das Parlament die Bundesrichterinnen und Bundesrichter. Mit der Justiz-Initiative sollte dieses bewährte und transparente Wahlverfahren durch das Los ersetzt werden. Statt demokratisch gewählte Parlamentarier und Parlamentarierinnen sollte neu der Zufall entscheiden. Volk und Stände haben die Initiative in der Abstimmung vom 28. November 2021 abgelehnt.
Medienmitteilungen
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Reden
Bekämpfung der häuslichen und der sexuellen Gewalt
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Letzte Änderung 11.11.2021