"Wenn wir der Initiative zustimmen, verschlimmern wir die Krise"

Interview, 1. September 2020: Corriere del Ticino; Moreno Bernasconi

Corriere del Ticino: "Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat im Dossier zur Personenfreizügigkeit die Federführung. Laut ihr befinden sich die Schweiz und das Tessin im selben Boot. Ein Wegfall der Bilateralen hätte auch für die Tessiner Wirtschaft schwerwiegende Konsequenzen."

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Dossier

  • Begrenzungsinitiative – Bundesrat will Personenfreizügigkeit nicht kündigen

    Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative "Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungs-Initiative)" ab. Die Initiative verlangt das Ende der Personenfreizügigkeit mit der EU. Sie gefährdet den bilateralen Weg der Schweiz. Ohne das Freizügigkeitsabkommen (FZA) und die damit verknüpften Verträge verlieren die Schweizer Unternehmen den direkten Zugang zu ihrem wichtigsten Markt. Dies zu einem Zeitpunkt, in dem die Wirtschaft Perspektiven für Wege aus der Coronakrise braucht. Eine Annahme der Initiative hätte einschneidende Konsequenzen für die Arbeitsplätze und unseren Wohlstand.

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Letzte Änderung 01.09.2020

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